ZUVORKOMMENDE BEDIENUNG
Holen Sie das Beste aus Budapest heraus! Das Hotel Cortile Budapest Boutique-Hotel befindet sich in dem Herzen der Stadt, und gleichzeitig bietet Ihnen die perfekte Mögichkeit dem urbanen Getümmel zu entlaufen und Ruhe zu finden. Genießen Sie den Duft der frischen Blumen der üppigen, subtropischen Vegetation in dem tropischen Garten, lassen Sie sich von unseren professionalen Mitarbeitern bedienen, und erholen Sie sich in unseren anspruchsvoll gestalteten, schallisolierten und geräumigen Designzimmern. Auf der Dachterasse mit dem Dachpool erleben Sie ein einmaliges Erlebnis unter den glitzernden Lichtern von Budapest.
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UMWELTFREUNDLICHES HOTEL
Als umweltfreundliches Hotel versuchen wir die Umwelt möglichst wenig zu belasten, die Ressourcen besser zu nutzen, die geothermischen und anderen Energien schonend zu verwenden bzw. erneuerbare Energien zu nutzen, und den Müll und Abfall zu recyceln. Für uns ist es auch wichtig, dass auch unser engagiertes Hotelpersonal die Wichtigkeit der Umweltfreundlichkeit versteht.LERN MEHR
ROOFTOP POOL
Schwimmen Sie über den Dächern von Budapest oder entspannen Sie sich auf den Liegestühlen. Lassen Sie sich treiben: Vom Pool im lichtdurchfluteten Spa-Bereich haben Sie einen wunderschönen, fast magischen Blick auf die umliegende Stadt. Genießen Sie einen romantischen Abend beim Sonnenuntergang, holen Sie das Beste aus Ihrem Aufenthalt heraus!Kettenbrücke
Sie wurde das Symbol für die Entwicklung, für das “nationale Erwachen” und für die Verbindung zwischen Ost und West.
Die Kettenbrücke wird auch in einigen bekannten Filmen (“I Spy”, “Au Pair”, “Walking with the Enemy” and “Spy”), und auch in einem Musikvideo von Katy Perry (“Firework”) dargestellt.
Das Parlament
1873 vereinigten sich die drei Städte Buda, Pest und Óbuda zu Budapest. Sieben Jahre später beschloss man, ein neues und repräsentatives Parlamentsgebäude zu errichten, welches die Eigenständigkeit und Souveränität der Nation symbolisieren sollte.
Mit dem Bau des Parlaments begann man 1885. Etwa 1000 Arbeiter waren die nächsten Jahre damit beschäftigt, über 40 Millionen Steine, darunter eine halbe Million Schmucksteine, für das Bauwerk aufeinanderzuschichten. Des Weiteren wurden etwa 40 Kilogramm Gold verwendet. Eröffnet wurde das Gebäude 1896 zu den Millenniumsfeierlichkeiten, aber endgültig abgeschlossen werden konnten die Bauarbeiten erst im Jahre 1904.
Das Innere des Gebäudes ist im Stil des Neoklassizismus gehalten. Es ist mit Fresken und Wandbildern geschmückt, die die Geschichte Ungarns darstellen. Überall im Parlament sind reiche, in Gold gehaltene Verzierungen zu finden. In einem Vorraum des Sitzungssaales ist der mit 7 mal 21 Metern größte geknüpfte Teppich Europas verlegt.
Das Parlamentsgebäude besteht aus drei Bereichen. Mittig angeordnet ist der beeindruckende Kuppelsaal, in dem die Stephanskrone mit den ungarischen Reichsinsignien aufbewahrt werden. Nördlich und südlich davon befinden sich die Sitzungssäle und Räume für repräsentative Zwecke, sowie knapp 700 weitere Räume
St.-Stephans-Basilika
Die beeindruckenden Maße der Basilika werden besonders deutlich, wenn man das Innere der Kirche betritt und zur mächtigen 96 Meter hohen Kuppel hinauf schaut, wo man ein imposantes Mosaik mit einer Darstellung von Gott, Jesus und verschiedenen Engeln vorfindet.
1851 konnte man mit dem Bau der Basilika nach den im klassizistischen Stil gehaltenen Plänen von József Hild beginnen. Dieser starb einige Jahre später. 1868 kam es zum Einsturz der Kuppel, da die Fundamente fehlerhaft waren. Die Bauleitung wurde an Miklós Ybl übergeben, der die Kirche nun im Neorenaissancestil weiterbaute. Als Miklós Ybl einige Jahre später verstarb, wurde der Bau von József Kauser zu Ende geführt.
Das Parlament und die Basilika (beide 96 Meter hoch) symbolisieren, dass die weltliche und die religionale Gedenkweise die gleiche Wichtigkeit besitzen.
Die beiden Türme der Basilika verfügen insgesamt über sechs Glocken. Die größte, Szent István-Glocke ist die größte Glocke in Ungarn, (9250 Kilogramm schwer mit einem Durchmesser von 252 Zentimetern)
Ungarische Staatsoper
Das Opernhaus wurde zwischen 1875 und 1884 errichtet und von der Stadt Budapest sowie Kaiser Franz Joseph I. finanziert. Das Ungarische Königliche Opernhaus, wie es damals hieß, wurde am 27. September 1884 feierlich eröffnet.
Ferenc Erkel war der erste Direktor der Oper, aber auch der bedeutende österreichische Komponist Gustav Mahler hielt hier von 1888 bis 1891 das Direktorenamt inne. Selbst Puccini hat zweimal persönlich die Premieren seiner Opern hier inszeniert.
Zu den bedeutenden Dirigenten der Staatsoper gehörten Otto Klemperer (1947-1950), Sergio Failoni und Lamberto Gardelli.
Der Burgpalast
Die königliche Residenz überragt Budapest als das höchstgelegene Gebäude und ist von allen Richtungen in seinen ganzen Ausmaßen gut zu erkennen. Die Geschichte des Burgpalastes reicht bis in die Anfänge des 13. Jahrhunderts zurück, aber in den Jahrhunderten danach hinterließ jede Herrscher- und Stilepoche ihre Spuren an dem Gebäudekomplex. Man erweiterte, man erneuerte Teile und man fügte Anbauten hinzu.
Unter Maria Theresien wurde begonnen, ein großes wohnliches Schloss im Barockstil zu errichten. 1770 konnte man nach 56-jähriger Bauzeit die Fertigstellung des Palais verkünden.
Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth (Sissy) wurden am 8. Juni 1867 (nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich) vom ungarischen Ministerpräsidenten Graf Andrássy und dem Primas der katholischen Kirche mit der Stephanskrone zum König und zur Königin von Ungarn gekrönt. Die feierlich Zeremonie symbolisierte den Frieden zwischen der Habsburg-Dynastie und der ungarischen Nation.
Die Große Synagoge
Die Bauarbeiten begannen im Sommer 1854, am 6. September 1859 wurde die Synagoge eingeweiht. Die Synagoge ist in einem „maurischen“ Stil gehalten, der hauptsächlich von der Alhambra in Granada, aber auch von der babylonischen und assyrischen sowie der islamischen Architektur Ägyptens und der Türkei beeinflusst ist.
Zum Gebäudekomplex gehört auch das Jüdische Museum Budapests, errichtet an der Stelle des Elternhauses von Theodor Herzl, dem Begründer des modernen politischen Zionismus. Das neue Gebäude wurde zu diesem Zweck 1930–1931 errichtet und birgt Stücke der Pester Chewra Kadischa und erinnert nun auch an den Holocaust.
Der Heldenplatz
Der Beschluß zum Bau dieses “Denkmals der Helden Ungarns” wurde im Jahre 1896, zum 1000-sten Jubiläum der ungarischen Landnahme, getroffen. Drei Jahre später begannen die Bauarbeiten, welche erst 30 Jahre danach, nämlich 1929 abgeschlossen worden sind.
Auf dem Platz befinden sich das Millenniumsdenkmal (Millenniumi emlékmű), das Heldendenkmal sowie die Kolonnade, ein halbkreisförmiges Gebilde aus Säulen.
Am Rande des Heldenplatzes befinden sich mehrere Museen: die Kunsthalle Budapest (Műcsarnok) und das Museum der bildenden Künste (Szépművészeti Múzeum).